ROBERT ENKE STIFTUNG – GEMEINSAM GEGEN DEPRESSION
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Die Robert Enke Stiftung (RES) wur- de 2010 gegründet, um das Andenken an den ehemaligen Nationaltorhüter Robert Enke zu bewahren und ein ge- sellschaftliches Bewusstsein für die Krankheit Depression zu schaffen. Robert Enke litt über Jahre hinweg an Depressionen, sprach jedoch kaum darüber – aus Angst vor Stigmatisie- rung und beruflichen Konsequenzen. Sein tragischer Suizid am 10. Novem- ber 2009 erschütterte die Fußballwelt und zeigte auf dramatische Weise, dass psychische Erkrankungen auch im Leistungssport ein großes, oft ta- buisiertes Thema sind. Die RES engagiert sich in zwei zentralen Bereichen: 1. Aufklärung, Erforschung und Be- handlung von Depressionen 2. Förderung von Projekten zur Un- terstützung herzkranker Kinder Durch gezielte Aufklärungsmaßnah- men trägt die Stiftung dazu bei, dass Betroffene offen über ihre Erkrankung sprechen können – ohne Angst vor Vorurteilen oder sozialer Ausgrenzung.
selbst erleben, was es bedeutet, mit einer Depression zu leben – die emo- tionale Leere, die Antriebslosigkeit und die oft unsichtbare Belastung. Die Ausstellung richtet sich an eine breite Zielgruppe: ● Schulen & Universitäten zur Sensi- bilisierung junger Menschen ● Unternehmen zur Förderung psy- chischer Gesundheit am Arbeits- platz ● Sportvereine zur Unterstützung von Athleten und Funktionären „Impression Depression“ hilft dabei, Empathie zu schaffen und das Be- wusstsein für Depressionen in unserer Gesellschaft zu stärken. Gemeinsam gegen Stigmatisierung Die Robert Enke Stiftung setzt sich aktiv für den offenen Umgang mit psychischen Erkrankungen ein. Durch Veranstaltungen, Publikationen und digitale Formate leistet sie wichtige Aufklärungsarbeit, unterstützt wis- senschaftliche Forschung und bietet konkrete Hilfe für Betroffene und An - gehörige. Wer die Arbeit der Stiftung unterstüt- zen oder selbst Hilfe suchen möchte, findet weitere Informationen unter: www.robert-enke-stiftung.de
ist ein wichtiger Baustein der Aufklä - rungsarbeit, da gerade im Leistungs- sport der Druck hoch ist und mentale Gesundheit oft unterschätzt wird. Mit „RES auf Tour“ bringt die Stiftung die Diskussion dorthin, wo sie notwendig ist – mitten in den Sport.
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„Impression Depression“ – Eine Ausstellung, die bewegt
Ein weiteres Herzstück der Stiftungs- arbeit ist die multimediale Wander- ausstellung „Impression Depression“. Sie vermittelt eindrücklich, wie sich Depressionen anfühlen und wie sie das Leben Betroffener verändern. Durch interaktive Elemente können Besucher
„RES auf Tour“ – Sichtbarkeit in den Stadien
Mit dem Projekt „RES auf Tour“ nutzt die Stiftung die Reichweite des Sports, um das Thema Depression einer brei- ten Öffentlichkeit zugänglich zu ma - chen. An Spieltagen der 1., 2. und 3. Liga sowie in anderen Sportarten wie Eishockey und Handball ist die RES mit Informationsständen in den Sta - dien vertreten. Dort können sich Fans, Spieler und Funktionäre über das The - ma Depression informieren. Die direkte Ansprache von Fußballfans
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